Einkaufen für Damen

Anti-Allergie Decken sind hilfreich im Umgang mit Milben

Wenn die Nase einfach nicht aufhört, ständig zu laufen, ein Niesanfall den nächsten jagt und die Augen höllisch kribbeln, ist eine Allergie nicht weit. Allergiker sind dann wahrlich nicht auf der Sonnenseite des Lebens, sie kommen einfach nicht zur Ruhe. Wer ständig niesen muss, sehnt ein Ende seines Leidens herbei und unter Umständen können Anti-Allergie Decken einen hilfreichen Beitrag dazu leisten. Allergikerfreundliche Decken punkten atmungsaktiv und luftig leicht. Temperaturregulierend sorgen sie für einen schnellen Feuchtigkeitsabtransport und sind obendrein noch als pflegeleicht einzustufen. Diese beiden Aspekte liegen dicht beieinander – und nicht nur Anti-Allergie Decken sollten dann im Fokus stehen. Menschen, die allergisch reagieren, haben große Probleme, sich nachts wieder umfassend zu regenerieren. Ein erholsamer Schlaf wird fast unmöglich, wenn, zum Beispiel Hausstaubmilben, Menschen das Leben schwer machen. Oft wird dann schnell eine Tablette benutzt, um am nächsten Morgen wieder fit zu sein.

Aber gerade Decken gelten als idealer Milben-Sammelplatz, und regelmäßiges Waschen und Lüften sollte deshalb selbstverständlich sein. Überhaupt ist es wichtig, jegliche Decken regelmäßig zu lüften. Da ist es völlig egal, ob Allergiker oder nicht. Jedoch ist dieser Aspekt besonders bei Menschen, die über eine Hausstauballergie verfügen, als sehr wichtig anzusehen. Nicht nur, dass durch gutes Lüften der Staub verfliegt, auch Schimmel besitzt keine Chance. Milben lieben ein feuchtwarmes Klima, und ein Lüften ist gleichbedeutend mit dem Entfernen ihrer Lebensgrundlage. Alles wird gründlich und langanhaltend ausgetrocknet! Wenn eine Decke jeden Tag einmal ordentlich ausgeschüttelt wird, ist schon viel gewonnen. Übrigens sollte diese „Vorsichtsmaßnahme“ u.a. auch für das Schlafzimmer gelten. Auch dieses muss sinnvoll gelüftet werden, um die Luftfeuchtigkeit niedrig zu halten. Es ist empfehlenswert, vor dem Schlafengehen eine Idealtemperatur von 19° C zu gewährleisten.

Aber auch das regelmäßige Waschen der Decken gehört zum Standardprogramm. Antiallergische Decken, oft auch waschbar bis 60° C, bieten allen Allergikern sinnvolle Hilfestellung im Umgang mit ihrem allergietypischen Erscheinungsbild. Ein häufiges Waschen steht also auch für ein höheres Level an Lebensqualität. Speziell für Allergiker ist es besonders wichtig, geeignete Decken zu wählen. Je atmungsaktiver diese deklariert sind, desto besser. In diesem Kontext hat sich hochqualitative reine Baumwolle bewährt, denn diese ist besonders luftdurchlässig. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass gerade Allergiker größte Sorgfalt auf die Auswahl und Pflege ihrer Decken legen sollten. Das Lüften & Waschen sollte genauso dazugehören wie Milben in einer feuchtwarmen Umgebung den Garaus zu machen. Insbesondere die leichte Waschbarkeit muss deshalb im Fokus stehen. Anti-Allergie Decken, beispielsweise von der Seibersdorfer Bettfedern- und Daunenfabrik GmbH, stellen einen geeigneten Lösungsweg dar, damit auch Allergiker einen erholsamen, ruhigen Schlaf finden und Lebensenergie tanken können.


Teilen